Fortsetzung: P-Wurf: Galerie 7 Wochen                P-Wurf

 

29.06.2025  -  6,5 Wochen  (49 Tage)

Inzwischen haben wir im Schnitt nochmal gut 1,5 Pfund zugelegt und werden immer hochbeiniger und haben auch an Länge gut zugelegt. Hier noch ein paar Bilder aus den letzten Tagen. Tunnelspiele mit Mama auf unserem Außenauslauf am Wohnzimmer: 

 

Blick von oben auf unseren großen Spielplatz:

Heute gab es nochmal Rasenmäher Training, aber uns kann so leicht nichts aus der Ruhe bringen:

                                                Rechts kommen wir grade aus dem Innengehege unten, wieder zurück auf den Spielplatz:

Wir lieben unser Spielhäuschen:

Und los geht es zu unserem Spaziergang rund ums Haus hoch zum Wohnbereich:

Die Zweibeiner und Großen laufen die Hügel hoch voraus und wir folgen ihnen, Anhöhe für Anhöhe:

                                                                                        Und später wieder hinunter ist sehr viel schwieriger (rechts):

Die Treppe ist eine gute Alternative, will aber auch erst mal bewältigt werden, aber eine prima einmalige Übung, damit wir sie erstmalig kennenlernen und zudem mit Ausweichmöglichkeit, da man auch seitlich gut vorbeikann. Aber natürlich haben wir alles Stück für Stück selbst ausprobiert und waren so stolz danach:

Und unten angekommen, von da aus ging es dann durch den Flur, mit Abstecher in die Küche, hinein ins Wohnzimmer in unser Gehege und von da aus zu unserem freien Zugang auf den großen Außenbereich dort:

Heute hatten wir lieben Besuch "Rose River's Olympic Spirit" aus dem letzten Wurf (Mutter war unsere Cousine Kacy), ist uns besuchen gekommen: 

Unsere Jungs sind gleich hin, um ihn näher in Augenschein zu nehmen. Und Oma Hope ("Eu.Sg., CH Rose River's Cherished Hope") hat alles genau im Blick. Aber lieb wie Lennox ist, ließ er sich nicht von unserer Erkundungsmanschaft stören:

 die sich dann auch wieder zerstreute:

 

Noch ein kühles Fußbad genommen: 

Auf unserer Expeditionsrunde durch den Garten zurück ins Haus:

Ein Abstecher ins Kiesbett ist auch sehr lehrreich als weiterer Untergrund und von sich aus hineingehend ist es der beste Weg zur Erkundung links, während die anderen sich rechts noch daran üben die kurzen Hänge wieder herabzugehen, ohne noch sinnig vorauszuwählen, wo es flacher oder steiler ist: 

Die flache Treppe und der abgeflachte Hang daneben sind schon einfacher zu bewältigen:

Durch den schweren Vorhang durch, sieht anfangs auch noch einfacher aus, als es letztlich ist:

Und dann brav gleich wieder ins Wohnzimmergehege:  Rechts sind wir ganz relaxt beim nächtlichen Gewitter, mit Blitz & Donner;

                                                                                                                                 ganz entspannt bleiben wir liegen am Übergang von drinnen nach draußen:

Am nächsten Tag ging es auf große Fahrt, erwartungsvoll schauen wir Frauchen an, wo es denn heute hingeht mit dem großen Auto:

Nachdem bis zur Autobahn jeder sein Plätzchen gefunden hat, folgten wir doch ihrem Rat uns schlafen zu legen, denn dies würde eine längere Tour werden:

150km hin und später wieder zurück, ziehen sich dann doch noch ein ganzes Stück hin auf unserer Fahrt zur spezialisierten Augenärztin des DOK (Dortmunder Kreis der Ophthalmologen, angeschlossen an die ECVO (European College of Veterinary)). Um dem Hauptverkehr aus dem Wege zu gehen, ging es auch noch ein ganzes Stück über eine Bundesstraße schön an der Mosel entlang, aber das konnte unsere süßen Träume nicht stören:

Ein Blick nach rechts:

Die Großen waren auch alle mit an Bord, auch wenn man von hier nicht alle sehen kann, da sie gleich hinter Frauchens Rückbank liegen. Und ganz hinten sind noch die beiden großen Boxen, in die wir später hinein müssen:

 Bei Ankunft  nach knapp zwei Stunden wurden wir in die Transportboxen gehievt und dann noch ein ganzes Stück vom Parkplatz über einen Kiesweg und hubbelige Platten bis zur Praxiseingangstüre geschoben. Wir haben alles entspannt über uns ergehen lassen. Im Wartezimmer waren noch andere Leute und nette Vierbeiner , so spannend. 

  

Die nette Augenärztin nahm uns dann, begleitet von unserer Mama Joleena, einen nach dem anderen in Augenschein, nachdem wir sie freudig beschnuppern durften, und schaute sich die Augen mit einer Art Vergrößerungsglas genau an und tropfte uns dann Tropfen in die Augen, damit sie später die eigentliche Untersuchung samt Augenhintergrund durchführen kann. Ganz gechillt haben wir das über uns ergehen lassen, ohne das einer weggezuckt hätte, genauso als sie so eine riesen Nadel auspackte, und sie uns in den linken Teil des Nackens rammte. Frauchen wurde schon fast übel beim Anblick, aber hat sich natürlich nichts anmerken lassen und wir haben es alle ganz cool weggesteckt, so als ob wir gar nichts davon bemerkt haben und saßen ganz brav und reglos da, so als ob wir irgendwelche Stofftiere wären. Die Ärztin war total begeistert (wie Frauchen auch) und lobte die tolle Aufzucht, denn so relaxte Würfe sieht sie selten. Dann hieß es Warten, bis die Augentropfen wirken und wir haben uns gleich nochmal eine Runde schlafen gelegt. Mit Mama Joleena, die ebenfalls ganz entspannt wartete:

Nachdem sichergestellt war, dass unsere Pupillen schön geweitet sind, wurde nochmal unser frisch implantierter Mikrochip überprüft. Er dient der eindeutigen Identifizierung eines jeden von uns (und Grundvoraussetzung zur Untersuchung und Erstellung des EU-Heimtierausweises zur Impfung) nochmal auf Funktion überprüft und alle saßen perfekt. Und dann ging es wieder los, dass einer nach dem anderen detailliert untersucht wurde mit verschiedenen Gerätschaften und zum Teil noch sehr grellem Licht, in das wir mit geöffneten Augen hineinschauen mussten. Aber was kann schon einen echten Amerikanischen Collie aus der Ruhe bringen, so eine Untersuchung auf jeden Fall nicht. So waren wir auch fix durch und die Ärztin wie Helferin weiterhin voll des Lobes. Und wie zu erwarten, haben alle von uns Äuglein, die frei von Seheinschränkungen sind, Dank unserer guten genetischen Werte. Anschließend mussten wir noch auf die schriftlichen Befunde warten, dazu durften wir nach knapp 2 Stunden Augenarztbesuch wieder zurück ins Auto. Hier gab es nochmal frisches Wasser und für jeden ein paar wenige kleine Stückchen Hähnchenfleisch, die wir freudig gierig aufnahmen, bevor es dann wieder 150km zurück nach Hause ging:

Wir sind dann auch gleich alle wieder eingeschlafen, sicher liegend zwischen unserem geliebten Kuschelhund und Liegekringelkissen sowie den Umrandungen der Hundebetten darunter und erst zu Hause wieder aufgewacht:

Zu Hause durften wir dann gleich auf unsere Wiese, um uns erst mal richtig zu lösen nach fast 6 Stunden unterwegs sein und Füttererung, nicht all zu lange vor der Abfahrt morgens. Unsere Zweibeiner sind soooo stolz auf uns und auch wie entspannt wir den Tag hinter uns gebracht haben, ohnen einen einziges Jammern! Später auf der Wackelbrücke:

Mit dem Mikrochip sind wir jetzt unser Leben lang eindeutig identifizierbar. Wenn wir in knapp zwei Wochen geimpft werden, bekommt ein jeder von uns noch einen eigenen EU-Heimtierausweis. Dort wird dann auch nochmal die Chipnummer vermerkt. So bekommen wir quasi unseren Personalausweis, mit dem wir dann Zutritt bekommen zu Hundeveranstaltungen (wie z.B. Messen, Ausstellungen) und Reisen ins Ausland. Für beides ist in der Regel noch eine gültige Tollwutimpfung nötig. Gültig ist sie 21 Tage nach Verabreichung und gesetzt werden darf sie erst mit 12 Wochen (zum Zeitpunkt der ersten Wiederholung der 8 Wochenimpfung). Das heißt dass wir dann erst mit 15 Wochen offiziell ins Ausland und auf solche Veranstaltungen dürfen. Der vom Tierarzt eingetragene Termin zur Wiederholungsimpfung nach 4 Wochen bzw. dann einem Jahr, danach alle drei Jahre, muss immer genau eingehalten werden oder genauer gesagt, er darf nicht überschritten werden. Lieber etwas zu früh gehen, als zu spät, denn sonst beginnt die Frist wieder von vorne mit den 21 Tagen. Das gilt bei Reisen nicht nur für die Einreise ins Urlaubsland, sondern auch für die Wiedereinreise nach Deutschland. In Ländern außerhalb der EU (auch bei manchen innerhalb) gibt es noch weitere Anforderungen zur Einreise, am besten immer vorher nochmal genau informieren. Denn wenn was nicht passt, wie bei der Tollwutimpfung kann es ansonsten passieren, dass der Hund einkassiert wird und für einige Wochen in Quarantäne muss und das geht gar nicht für uns sensible Collies. Und dazu noch all die verlorene Zeit, um eine intensive Bindung einzugehen bzw. zur Sozialisierung etc.. 

Später nochmal in den Gartenbereich, außerhalb unseres Geheges.

Und wieder hinein ins Haus:

Hier wartete noch ein spannendes Einhorn auf uns, so spannend:

Und gefällt:

Und drinnen geht der Spaß weiter, quer über das Wackelbrett:

Und dann entspannt einschlafen:

Am nächsten Morgen kamen wir alle in den Welpenwagen, der dann ins Auto gehievt wurde und dann sind wir noch ein Stück mit dem Auto gefahren und wurden über Wege geschoben, während wir neugierig die Umgebung betrachteten:

Und dann ging es los zu unserem ersten richtigen Spaziergang außerhalb, so schön!!!

Mit unserem genetisch verankerten Folgetrieb, brauchten die Zweibeiner so gut wie gar nichts sagen, denn wir folgen ihnen gerne überall hin. Zwischendurch fühlen wir uns schon mal magisch angezogen von Pflanzenbüscheln, dann geht es hinein und gerne verlieren wir uns dabei schon mal in irgendwelchen Düften. Ein Ruf von unseren Zweibeinern und schon geht es weiter. Mit Oma Hope:

Rechts Großtante Blues ("GCH Rose River's Blues of Paradise"), eine Vollschwester unserer Oma:

Mama Joleena:

Mit Blues:

 

 

Und wir haben auch schon ein neues Hobby, wenn Herrchen stehen bleibt mit dem Wagen oder auch wenn er ihn schiebt, dass wir dann auf ihn aufspringen und uns ein ganzes Stück fahren lassen und wenn wir wieder Lust haben weiterzulaufen, dann geht es wieder hinaus, egal ob der Wagen steht oder sich vorwärts bewegt. Vorne ist natürlich zu, damit keiner so leicht unter die Räder gelangt. Das freudige Mitfahren dann, bewirkt auch dass wir dem Wagen auch sonst mehr Positives zurechnen: 

Bei den Stopps zwischendurch wird sich auch gerne mal hingelegt und die Pflanzen neugierig mit dem Mäulchen erfasst, um näher zu erforschen, was sich im Wind so hin und her bewegt. 

Zwischendurch wird auch mal gespielt und gerangelt: 

 

Und immer wieder wird auch mal ein kurzer Sprint hingelegt - so eine Freude und so wichtig für die Entwicklung der Muskeln, Sehnen und Skelettapparats und vor allem auch für die Seele. Wie Kinder auch nicht immer an der Hand spazieren gehen wollen, sondern auch mal laufen und toben.

Mit Tante Lady:

 

 

 

 

 

 

 

Und dann ging es für alle wieder zurück in den Wagen und dann ins Auto:

 Tunnel und daneben die Wippe:

 Die Liege mit durchscheinendem weichen Boden und links das schräg stehende Gitterrost, werden heiß geliebt und eine prima Übung für später:

 

Die Wackelbrücke und Tunnel:

Die große Windmühle klackert heute besonders laut, während sie an den Stengeln vorbeistreift:

Heute morgen war alles Regenwasser auf der Wippe, so interessant das kühle Nass, da wo sonst nie welches war:

 

Das wackelige Massagekissen mit all den Noppen:                                                                                                       

Und unsere heißgeliebte Schaukel:

Und oft untermalt wie hier mit einem "süßen" Collie Singsang bei weit aufgerissenen Mäulchen, die anzeigen, das alles nur Spaß ist:

und Pföteln:

 

Inzwischen werden wir immer trittsicherer und so klappt es auch immer besser mit den kleinen Hängen im oberen Garten:

 

Auf allen Vieren über die Wackelbrücke:                                                                                        

Ein Pool mit Springbrunnen drum herum, da kann man prima nach den Wasserstrahlen mit dem Mäulchen greifen und genau untersuchen, wo das Wasser da herauskommt:

Und da wo die Zweibeiner hineingehen, können wir ja auch mal reinschauen, schön unter den Wasserfontainen her:

Natürlich wieder mit anschließendem Trockenlecken von unserer fürsorglichen Mama Joleena:

Und dann ist da ja auch noch der andere Pool mit den Bällen drin an den warmen Tagen und Mama Joleena, die selbst eine Wasserratte ist, mit ihrer Nachsorge:

 

 

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